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Kaninchen-Transporter - mit dem Kaninchen sicher unterwegsSchwerpunkt Heimtierbereich
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Warum ein Kaninchen-TransporterSie haben ein, oder zwei Kaninchen, gar eine ganze "Hasenbande"? Sie haben sich wohl informiert, einschlägige Literatur regelrecht studiert, versuchen Ihren Kaninchen den bestmöglichen Lebensraum zu ermöglichen , kein Einkauf ohne was Leckeres für Ihr cuniculus und sind jetzt erstaunt, wofür man denn nun einen Transporter braucht? Die Transportmöglichkeiten von Kaninchen sind ein stark vernachlässigtes Thema, vielleicht auch nicht allzu gerne gelesen, weil einer der Gründe, wahrscheinlich sogar der Hauptgrund für einen Transport, der Weg zum TA ist. Und TA ist ein Synonym für Erkrankungen und damit beschäftigt sich niemand gerne. Diese Ausarbeitung wird nicht über Krankheiten an sich handeln, aber Sie brauchen einen Transporter und zwar für den Fall, dass ihr Kaninchen krank wird und sofortiger Hilfe durch einen TA bedarf. Der passende Kaninchen-Transporter zählt zur Grundausstattung Ihres Kaninchens wie Futternapf und Wasserflasche und sollte bei keinem Kaninchenbesitzer fehlen. Bei einem Notfall haben sie keine Zeit, erst noch ein passendes Behältnis zu kaufen, daher sollte dieser Erwerb mit der Anschaffung Ihres Kaninchens einhergehen. Sinn und Zweck eines TransportersDer Transporter an sich ist zahlreich zu verwenden und nicht nur mit TA oder Krankheiten zu assoziieren:
Anforderungen an einen TransporterJeder Kaninchenbesitzer wird mindestens einmal im Jahr mit seinem Kaninchen eine Kurzreise zum TA antreten, und zwar zum Impftermin! Sie brauchen eine Unterbringungsmöglichkeit, die problemlos zu reinigen und zu desinfizieren ist; in welchem sich Ihr Kaninchen sicher fühlt und nicht durch schnüffelnde Hunde, etc. geänstigt wird oder sich gar bedroht fühlt. Der Transporter muss Schutz vor der Witterung, kalten Temperaturen und Zugluft geben, aber auch die nötige Luftzufuhr gewährleisten.Er darf nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein. Das Kaninchen sollte ausgestreckt liegen, als auch aufrecht sitzen können, aber er sollte nicht so riesig sein, dass es während einer Autofahrt hin und her rutscht. Er sollte von oben zu öffnen sein, viele Transporter aus dem Katzenbereich haben nur eine Vordertür. Ein aufgeregtes, ängstliches Kaninchen wird sich, sofern es dazu in der Lage ist, mit allen vieren gegen diese Öffnung stemmen und Sie werden Ihre liebe Not mit dem Herausholen haben. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Transporter eine entsprechend stabile Qualität aufweist und auch für das Gewicht Ihres Kaninchens gemacht ist, das betrifft vor allem Halter von größeren Rassen. Die meisten Transporter bestehen aus Kunststoffteilen, die zwar in einem gewissen Umfang strapazierfähig sind, aber bei Überbelastung schnell nachgeben und reißen. Der Transporter sollte rundherum geschlossen sein, unabgedeckte Transportbehältnisse haben schon zu manchen aufregenden Situationen geführt. Ein agiles Kaninchen wird das ausnutzen, rausspringen, kann sich dabei verletzen, von Hunden in der TA-Praxis gejagt werden, durch eine geöffnete Tür entwischen, usw. So sollte es nicht seinDer eigene KäfigDer normale Kaninchenkäfig ist äußerst unpraktisch für den Besuch beim TA, denn diese sind meisten so groß, dass Sie ihn weder alleine tragen können, noch erst überhaupt ins Auto bekommen. Es gehört kein Einstreu oder Stroh in das Transportbehältnis, sondern eine rutschfeste Unterlage bzw. ein Handtuch. Auch bietet er einfach zuviel Platz für das Kaninchen, denken Sie nur daran, wie es ist, wenn Sie mal eine Vollbremsung machen müssen?! Sollten Sie einen Käfig mit vollem Einstreu zum TA bringen, werden Sie nicht nur sehr schwer an dem Gewicht zu tragen haben, sondern auch beim TA eine Besen für die Reinigung in die Hand gedrückt bekommen. Außerdem sind Sie mit dem eigenen Käfig wunderbar mit Desinfektion beschäftigt, und zwar vor dem TA-Besuch (niemand wird einen verschmutzten Käfig zum Ta bringen) und nach diesem Besuch (schließlich wollen sie sich doch keine Keime und ähnliches in die Wohnung schleppen). WeidenkörbeWeidenkörbe sehen unheimlich gut aus, ein echter Blickfang und als Kuschelhöhle für stubenreine Kaninchen, ebenso als ein Rückzugspunkt beim Freilauf im Haus sind Sie eine wunderbare Sache, aber Sie sind als Transporter gänzlich ungeeignet! Geschirr und LeineKaninchen sollten geschützt transportiert und untergebracht werden, bedenken Sie alleine schon die Risiken während einer Autofahrt, oder während des Wartens in einer TA-Praxis. Sie setzen Ihr Kaninchen nicht nur vielen interessierten Blicken aus, jeder wird dieses Tier beobachten, evtl. Streicheln wollen, sondern Sie geben dem Kaninchen auch das Gefühl, Freiwild der vielen fremden Menschen zu sein, der Hunde, welche bellen, es gar beschnuppern. Es kann sich das Geschirr zumindest am Bauchgurt aufbeißen und es kann von Panik erfasst umherspringen und sich dabei verletzen. Mir ist es selber passiert, dass eine Scheckenhäsin, welche zur Trächtigkeitskontrolle beim TA war, auf meinen Schoss sprang. Reflexartig habe ich zugegriffen, ich bin den Umgang mit Kleintieren gewöhnt, ein Hundebesitzer hätte sich schwerer getan, evtl. hätte er die Häsin nicht richtig zu fassen bekommen und sie wäre unglücklich gefallen. Und verlassen Sie sich nicht darauf, dass Ihr Kaninchen ein Gespür für Menschen hat, die auch Kaninchen haben, dieser Sprung war für meine Begriffe reiner Zufall, ich war halt gerade gut zu erreichen ;-). StofftaschenDa gibt es auch sehr zahlreiche Modelle, fast alle sind aus dem Bereich der Hunde- und Katzenaccessoires. Einige sind ganz zu schließen, andere haben eine Öffnung für den Kopf, es gibt welche mit festen Boden, aber auch welche, die mehr kuscheliger natur und nachgiebig sind. Aber Sie haben fast alle etwas gemeinsam, sie sind max. auf 30 Grad waschbar, zu wenig um Bakterien und Viren loszuwerden, auch halte ich die Belüftung für ein Kaninchen nicht optimal gewährleistet. Und auch hier bei einer Dauerbelastung, ständiges Waschen zusätzlich mit Spezialmitteln, die bei 30 Grad Bakterien und Viren abtöten, trocknen, etc. Daher mein persönliches Urteil: weder praktisch, noch empfehlenswert. HolztransporterViele Züchter benutzen solche Transporter um Ihre Kaninchen zu den Ausstellungen zu bringen oder abzuholen. Es ist ein lebendes Material, saugfähig, atmungsaktiv, etc. Aber für den TA-Besuch, zum Transport für kranke Tiere weniger geeignet und für den Hobby-Heimtierhalter scheiden Sie meines Erachtens völlig aus. PappkartonsKeine glückliche Lösung, aber duldenswert, wenn er vernünftiger Qualität ist, genügend Luftlöcher hat, entsprechend verschlossen ist, etc. und wenn der Tiersorgetragende von einer Notsituation regelrecht überfahren wurde und nichts anderes zur Hand hatte. Bedenken Sie, es handelt sich hier nur um Pappe, seien sie vorsichtig bezüglich des Durchnässens durch Urin und unterschätzen Sie Ihren Schützling bezüglich seines Nageverhaltens nicht. Die Benutzung eines Kartons sollte Ihnen nur einmal passieren! Danach sollten Sie sich einen Transporter zulegen! Zwischen- und NotlösungenEin kleiner KäfigWenn Sie den Somerhitzeartikel gelesen haben, wird Ihnen diese Möglichkeit aufgefallen sein, denn Sie ist entsprechend ungewöhnlich. Diese Lösung für einen Transport bei Hitze halte ich persönlich nicht für schlecht, wenn auch nicht für perfekt. Sie vermeiden Hitzestauungen, haben eine Superbelüftung, und keine Probleme beim Abbrühen und Desinfizieren. Aber der Käfig darf nur wenig größer sein als das Kaninchen, muss aber dabei die entsprechende Höhe aufweisen. Auch werden sie den Käfig mit beiden Händen unterfassen müssen, der Tragekomfort ist mit Null zu beziffern. Ihr Kaninchen ist relativ ungeschützt im Praxisraum, kann sich nicht zurückziehen, allerdings könnte man dieses Problem mit einem leichten Baumwolltuch und ein paar Wäscheklammern beseitigen und dabei eine Seite offen lassen. Bei winterlichen Temperaturen oder windigem Wetter völlig ungeeignet! Zusammenklappbare EinkaufsboxSie ist preislich erschwinglich, kann bei entsprechender Qualität mit einem starken Gewicht belastet werden, ist platzsparend unterzubringen und viele Menschen haben eine im Auto und so ist sie im Notfall auch da. Sie weist gerade für den Sommer eine sehr gute Belüftung auf, lässt sich mit Hilfe von geringen Mitteln, wie bspw. einem Handtuch und Wäscheklammern abdecken., und auch die Reinigung stellt sich völlig problemlos dar. Nachteilig ist das großzügige Platzangebot, für viele Kaninchen bietet sie zuviel des Guten, sie eignet sich nicht als Notbehelf zur Unterbringung beim TA und muss mit beiden Händen getragen werden. Die richtige Wahl - welche Transporter gibt esDie Modellwahl ist abhängig von den Lebensumständen des Kaninchens. Haben Sie beispielsweise ein Innenlebendes Kaninchen, welches es auch im Winter schön kuschelig warm hat, müssen Sie während des Transports bei Kälte darauf achten, dass es sich hier nicht verkühlt. Bei sommerlichen Temperaturen sind jedoch volle Kunststofftransporter ohne Gitterbelüftung wahre Hitzefallen! Die Anbieter für Tierzubehör sind zahlreich, bei den Transportern haben sich jedoch einige Hersteller bzw. Marken klar durchgesetzt und haben sich im Sprachgebrauch auch verselbstständigt, daher erlaube ich mir, die Marken auch beim Namen zu nennen. Der Vollkunststofftransporter ohne Gittereinsatz, Modell PetCaddy
Der Kunststofftransporter, mit ein und zwei Gittereinsätzen Modell: PetCarrier
Der Kunststofftransporter, mit ein und zwei Gittereinsätzen Modell: PetCarrier
die klappbare Tiertransportbox
Tipps zum KaufWas haben Sie für Kaninchen? Leben diese nur Innen, dann sind sie empfindlicher gerade bei Kälte, bei diesen Kaninchen rate ich tatsächlich zu einem Sommer- und einem Wintertransporter Machen Sie die Belastungsprobe: prüfen Sie das Objekt Ihrer Begierde ausgiebig, legen Sie zur Überprüfung des Gewichtes mehrere Pakete Futter hinein, testen Sie die Qualität des Kunststoffes, der Verschlüsse, öffnen und schließen Sie mehrmals. Achten Sie bei den Verschlüssen genau darauf, wie praktisch diese sind. Nachstehend die beiden Verschlussarten: Steckverschlüsse: Schnappverschlüsse: Lassen Sie sich nicht vom Aussehen, der Farbe oder dem Preis leiten, sondern von den Anforderungen, die Sie haben und entscheiden Sie sich für den Transporter, welche diese im vollen Umfang bzw. nahezu erfüllt. Oft ist es so, dass gerade bei höhergewichtigen Kaninchen die Transporter bezüglich Ihrer seitlichen Kunststoffteile regelrecht auseinandergehen, obwohl der Griff und seine Verankerung durchaus tragende Eigenschaften besitzen. Hier können Sie durch ein Gurtsystem, wie es bspw. für Koffer erhältlich ist, unterstützen und Abhilfe schaffen. Nichts ist schlimmer, als sich ständig darüber Sorgen zu machen, ob der Transporter halten wird, oder den Transporter ständig verkrampft unterzufassen, was bei zweien schon mal gar nicht möglich ist. Hinweise für den HerstellerDen allgemein gültigen, stets benutzbare Transporter für Sommer wie Winter gibt es nicht. Verantwortungsbewusste Tierhalter sind gerne bereit für die passende Qualität auch entsprechend zu zahlen. Verbessern Sie die Transporter bezüglich der Materialermüdungen und der Praktikabilität, als auch deren Belastbarkeit! Hinweise für den EndverbraucherSeien Sie sich als Endverbraucher Ihrer Kaufkraft bewusst! Versäumen Sie es nicht, bei Fehlern oder Mängeln diese dem Hersteller mitzuteilen. Nutzen Sie bei Online-Shops das Bewertungsforum, wenn es vorhanden ist, seien Sie bei der Beurteilung fair. Sie haben Verbesserungsvorschläge? Versuchen Sie den Hersteller ausfindig zu machen, meistens genügt eine Nachfrage bei dem Geschäft und teilen Sie Ihre Ideen dem Hersteller mit. Erwarten Sie keine großen Dankesschreiben oder Lobesworte, machen Sie es einfach. Wenn viele so reagieren, dann wird das auch gehört, nicht alles versickert irgendwo. Tipps zum GebrauchAlle Transporter haben einen glatten Kunststoffboden, auf welchem Sie ihr Tier so nicht transportieren können, weil das Kaninchen rutscht. Legen Sie ein mehrfach gefaltetes, dickes Handtuch rein, auch ein Badewannenvorleger funktioniert. Achten Sie darauf, dass es sich um saugfähiges Material handelt, meiden Sie bspw. Velours. Ich persönlich kann nur davon abraten, Kaninchen Futter oder Wasser während des Transports anzubieten. Das Verletzungsrisiko durch Näpfe oder Trinkflaschen bei einer Vollbremsung oder gar einem Unfall ist einfach zu groß. Beherzigen Sie bitte die Hinweise für den Transport bei Hitze, aber denken Sie auch im Winter an Vorsichtsmassnahmen. Es ist durchaus legitim den Transporter für den Transport zum Auto, in die Praxis oder auch wieder ins Zuhause bei klirrenden Temperaturen kurzfristig in eine Wolldecke einzuhüllen. Verschaffen Sie dem Kaninchen jedoch im Auto wieder eine Luftzirkulation. Im Winter sollten Sie Ihr Auto vor dem Transport freigeschaufelt, freigekratzt und auch durch ein paar Runden um den sprichwörtlichen Block aufgeheizt haben. Während der Fahrt gehört der Transporter selbstverständlich angeschnallt, eine weitere gute Unterbringungsmöglichkeit ist der Fußraum des Beifahrersitzes. Denken Sie jedoch an die Ausrichtung der Heizung oder Belüftung. Sind Sie beim TA angekommen, gehört der Transporter mit Ihrem Kaninchen nicht auf dem Boden. Nicht nur, weil dieser dreckig sein könnte, sondern wegen den vielen Erschütterungen durch Laufen der Wartenden und vor allem der Praxisbeschäftigten. Stellen Sie Ihren Transporter auf einen Stuhl und stehen Sie selber, oder nehmen Sie ihn auf die Knie. Der Transporter wird nicht für Schaulustige oder Streichelnwollende geöffnet, sondern Sie sollten sich sofort nach Ankunft vergewissern, wie es ihrem Tier geht, immer darauf gewappnet sein, wenn Sie bspw. einen PetCaddy öffnen, dass Ihr Kaninchen rausspringen könnte, bei den anderen können Sie bequem reinsehen. Das Tier sollte im Warteraum nicht aus dem Transporter genommen werden, aber auch hier gibt es Ausnahmen, bspw. Hitzestau, akute Verschlechterung des Zustands, etc. Sind Sie im Behandlungszimmer, öffnen Sie den Transporter immer auf dem Boden. Manche Kaninchen sind so aufgeregt, dass sie blindlings drauf losspringen. Ein Sprung nur raus auf dem Boden ist kein Problem, ein Sprung raus aus dem Transporter vom Behandlungstisch in ca. 1,40 m Höhe birgt ein großes Verletzungsrisiko. Ein Transporter ist nicht nur für den TransportDer Transporter als SpielzeugDer Transporter ist nicht nur für seine Bestimmung nutzbar, sondern auch ein prima Mobiliar für Ihr Kaninchen während des Auslaufs. Versehen mit Kuscheldecke oder Spielzeug wird das Kaninchen sich alsbald ein Refugium einrichten, ein Ort wo man bequem mümmeln. ein kleines Schläfchen halten oder einfach nur ungestört mit dem Partnertier zusammenrücken kann. Sollte Ihr Kaninchen den Transporter als seinen Ort annehmen, einen Platz der Sicherheit, respektieren Sie das bitte auch. Indem Sie den Transporter zur Verfügung stellen, kann sich Ihr Kaninchen an diesen auch gewöhnen und wird nicht ängstlich sein, wenn Sie ihn wirklich mal gebrauchen müssen. Der Transporter zum InhalierenSchnupfenerkrankungen bei Kaninchen sind leider recht hartnäckig und nur duch konsequente Behandlung in den Griff zu kriegen. Sollten Sie von Ihrem Tierarzt die Anweisung bekommen mit Ihrem Kaninchen zu inhalieren, werden Sie wahrscheinlich recht irritiert nach dem "Wie" fragen. Der Transporter als UrinauffangbeckenBei so mancher Diagnostik ist es erforderlich, dem Kaninchen Urin abzugewinnen, um diesen näher untersuchen zu lassen. Leider funktioniert das selten auf Kommando und warum dem Kaninchen mehr Stress aussetzen, als unbedingt nötig. Es kann vorkommen, dass Ihr Kaninchen sich einmalig regelrecht "einsaut", trocknen sie nasse Stellen mit saugfähigen Papiertüchern, gönnen Sie Ihrem Langohr danach einen trockenen, mit reichtlich Streu gefüllten Käfig. Sie werden sehen, es fängt an sich zu säubern und sich danach alsbald wieder wohl zufühlen. Als ich diese Ausarbeitung angefangen habe, war mir nicht klar, wie viel es zum Thema Transporter zu schreiben gibt, aber es ist genauso mannigfaltig wie seine Einsatzmöglichkeiten. © A. H.-F. 07-2002 |